Aufgepasst: Die Website des Ideation & Prototyping Lab wird seit Februar 2022 nicht mehr aktualisiert.

Data Dive: Barrierefreiheit in Berlin

Welchen Daten gibt es?

Projektart
Datum
20.02.2019

Ein Data Dive ist die ausführliche Analyse eines Themas aus datenzentrierter Perspektive, wobei wir uns auf Themen konzentrieren wollen, die von großem öffentlichen Interesse sind. Im Wesentlichen verfolgen wir dabei zwei Fragen: Erstens, welche Daten sind erforderlich oder nützlich, um ein umfassendes Verständnis für dieses Thema zu entwickeln? Zweitens, wie steht es um deren Verfügbarkeit – sind die Daten offen zugänglich, sind sie maschinenlesbar und letztlich: existieren sie überhaupt? So wollen wir einerseits vorhandene Ressourcen leichter auffindbar machen und andererseits zeigen, wo es einen Bedarf an mehr und besseren Datenquellen gibt. Unser erster Data Dive hat Art und Verfügbarkeit von Radverkehrsdaten analysiert und ist hier zu lesen.

Eintauchen in Daten für die Barrierefreiheit

„Barrierefreiheit“ umschreibt die Möglichkeiten von Menschen mit Behinderungen, an allen Aspekten gesellschaftlichen Lebens teilhaben zu können. Wenn wir über Barrierefreiheit reden, müssen wir insbesondere an Aufgaben und Tätigkeiten denken, die für Menschen ohne Behinderung gar kein Thema sind, die aber für Menschen mit Behinderung schwer oder gar nicht durchzuführen sind ohne spezielle Anpassungen und Hilfen.

In den folgenden Abschnitten listen wir Datensätze auf, die für eine Analyse Barrierefreiheit und des Lebens mit einer Behinderung wesentlich sind. Diese Daten wären zum Beispiel für Apps nützlich, die das Alltagsleben für Menschen mit Behinderung erleichtern oder für eine Bewertung, inwiefern Services und Institutionen in Berlin den Bedürfnissen dieser Menschen entsprechen.

Falls ihr Fehler entdeckt, Verbesserungs- oder Ergänzungsvorschläge habt oder weitere relevante Datenquellen zum Thema kennt, meldet euch gerne unter boeck@technologiestiftung-berlin.de.

Einen besonderen Dank an Jolanta Paliszewska für ihre Unterstützung bei der Aufbereitung dieses Data Dive!

Öffentlicher Nahverkehr

Bahnhöfe mit Rolltreppen und Aufzügen

Status: Offene Daten verfügbar
Die zuverlässigste Quelle um zu erfahren, welche Bahnhöfe über einen Aufzug oder eine Rolltreppe verfügen, ist ein Datensatz des VBB (Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg). Dieser Datensatz ist eine Liste aller Bahnhofs-Eingänge des VBB-Netzes (deshalb sind auch Stationen in Brandenburg inkludiert). Die Spalte „Bauwerkselement Name“ beinhaltet auch Informationen zum Vorhandensein von Rolltreppen oder Aufzügen (z.B., für die S- und U-Bahnstation Hermannstraße, gibt es u.a. das Element „Bahnsteig S-Bahn (Rolltreppe von der Hermannstraße/Silbersteinstraße)“).

Die BVG hat für ihr Verkehrsnetz eine Hauptseite zur Barrierefreiheit. Neben verschiedenen PDF-Flyern, bietet die Seite auch einen Routing-Service für barrierefreies und bedingt barrierefreies (d.h. mit Rolltreppen) Reisen an. Die BVG veröffentlicht aber keine offenen Daten zu Barrierefreiheit.

Für Informationen darüber, welche U-Bahnstationen bisher keinen Aufzug haben, aber wo bereits die Planung dafür besteht, gibt es diese kleine Anfrage vom 1. Juni 2018.

Da die S-Bahn von der Deutsche Bahn AG betrieben wird, gibt es Informationen zu Aufzügen im S-Bahn-Netz in diesem offenen Datensatz der Deutschen Bahn. Sonst bietet die Webseite der S-Bahn Berlin eine Bahnhofsübersicht, die auch Informationen über Barrierefreiheit in den Stationen liefert.

Betriebsstatus von Aufzügen und Rolltreppen

Status: Begrenzte Verfügbarkeit offener Daten
Wie alle regelmäßigen Nutzer des öffentlichen Personennahverkehrs wissen, bedeutet das Vorhandensein eines Aufzugs oder einer Rolltreppe leider nicht, dass man diese tatsächlich auch nutzen kann – Betriebsstörungen wegen mechanischer Probleme oder geplanter Wartungen kommen ständig vor. Für Menschen mit eingeschränkter Beweglichkeit ist es aber wichtig, im Voraus zu wissen, ob sie ihre normale Route nehmen können oder ob sie aufgrund von Störungen eine neue Strecke finden müssen.

Die Webseite BrokenLifts ist eine sehr gute Ressource, um herauszufinden, welche Aufzüge im öffentlichen Berliner Verkehrsnetz zurzeit gestört sind. Leider hat die Seite keine öffentliche API und nicht alle ihre Datenquellen scheinen öffentlich zu sein.

Für S-Bahnstationen bietet die Detusche Bahn die “Facilities Status” (FaSta) API an. Durch diese API ist es möglich, aktuelle Informationen zum Betriebstatus von Rolltreppen und Aufzügen innerhalb des Deutsche Bahn-Netztes abzurufen.

Für das U-Bahnnetz (sowie das S-Bahnnetz) gibt es auch einen RSS-Feed des VBB, der über Aufzugsstörungen für U- und S-Bahnstationen informiert. Der Feed liefert aber keine Informationen dazu, wann eine Störung zuerst gemeldet wurde und deshalb ist es schwierig zu sagen, wie aktuell die Informationen wirklich sind.

Für U-Bahnstationen, bietet die BVG eine Webseite mit Aufzugsstörungen an (ohne API). Für die S-Bahn gibt es auch eine Webseite, die die aktuelle Störungen zeigt.

Genaue Standorte von Bahnhofs-Eingängen und Bus- und Tramhaltestellen

Status: Offene Daten verfügbar
Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, die die kürzeste Route planen wollen, kann es wichtig sein zu wissen, wo genau eine Haltestelle oder der Eingang zu einer Station liegen (Informationen, die z.B. Google Maps nicht immer zeigt). Diese Daten sind im Berliner Datenportal veröffentlicht (der Datensatz wurde schon im Abschnitt über die Verfügbarkeit von Aufzügen erwähnt). Der Datensatz beinhaltet Koordinaten für alle Haltestellen und Stations-Eingänge im VBB-Netz. Hier ist auch aufgelistet, wo ein Eingang über eine Rampe oder einen Aufzug verfügt.

Informationen über verlegte oder zurzeit nicht bediente Haltestellen und Eingänge

Status: Begrenzte Verfügbarkeit nicht-offener Daten
Wie bei Rolltreppen und Aufzügen, reicht es nicht zu wissen, wo unter normalen Umständen eine Haltestelle oder ein Bahnhofs-Eingang verortet ist. Bauprojekte führen oft zu verlegten Haltestellen oder gesperrten Eingängen, und das kann die Barrierefreiheit eines Ortes negativ beeinflussen. Die Verkehrsinformationszentrale Berlin veröffentlicht eine interaktive Karte die Störungen im öffentlichen Verkehr anmerkt. Es gibt auch eine HTML-Meldungsliste. Es werden aber keine API oder rohe Daten zur Verfügung gestellt.

Blindenleitsysteme in S- und U-Bahnhöfen

Status: Begrenzte Verfügbarkeit nicht-offener Daten
Blindenleitsysteme nutzen Elemente wie Rillen und Noppen, um sehbehinderten Menschen dabei zu helfen, den richtigen Weg zu finden. Viele Stationen in Berlin verfügen über ein Blindenleitsystem, aber es gibt keinen Datensatz dazu, genau welche Stationen so ein System haben. Die BVG scheint keine spezifischen Informationen dazu zu veröffentlichen, aber die Bahnhofsübersicht-Seite der S-Bahn Berlin notiert, welche Stationen ein Blindenleitsystem haben. Eine kleine Anfrage vom Mai 2018 bietet eine Liste von allen S-Bahnhöfen, die aktuell über kein Blindenleitsystem verfügen. Schwieriger zu finden sind Informationen über den Stand in U-Bahnhöfen. Diese kleine Anfrage vom Juni 2013 hat eine Tabelle mit Informationen über U-Bahnhöfe, aber die Daten sind so alt, dass sie wahrscheinlich nicht mehr gültig sind.

Barrierefreiheit in öffentlichen Räumen

Barrierefreiheit der Dienstgebäude im Bezirk Tempelhof-Schöneberg
Barrierefreiheit der Dienstgebäude im Bezirk Tempelhof-Schöneberg

Barrierefreiheit in Verwaltungsgebäuden

Status: Begrenzte Verfügbarkeit nicht-offener Daten
Für Verwaltungsgebäude, in denen Dienstleistungen für Bürger*innen angeboten werden (z.B. Bürgerämter, Finanzämter, usw.), veröffentlicht die Stadt verschiedene Informationen zu der Barrierefreiheit des Ortes, wie die Rollstuhlgerechtigkeit des Eingangs, die Verfügbarkeit eines Aufzuges und die Verfügbarkeit von rollstuhlgerechten Toiletten. Diese Informationen werden über die Standorte-Seite des Service-Portals Berlins übermittelt (ein Beispiel ist diese Seite für das Bürgeramt Hohenzollerndamm; die relevanten Piktogramme sind auf der rechten Seite). Es gibt aber nicht die Möglichkeit, Standorte nach Barrierefreiheit zu filtern und es gibt keine rohen Daten zu Standorten und ihrer Barrierefreiheit.

Einzelne Bezirke machen es leichter, sich eine Übersicht des barrierefreien Angebots in Verwaltungsgebäuden zu verschaffen. Tempelhof-Schöneberg zum Beispiel veröffentlicht eine Webseite mit einer Liste von bezirklichen Gebäuden und ihrer Barrierefreiheit. Auch wenn es immer noch keine offenen Daten sind, ist diese Seite mindestens überschaubarer und leichter zu nutzen.

Barrierefreiheit in Schulen

Status: Begrenzte Verfügbarkeit nicht-offener Daten
Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie verwaltet ein online-Verzeichnis aller Schulen in Berlin. Dort ist es zwar möglich, nach behindertengerechten Schulen zu suchen, aber der Begriff bleibt zunächst unklar und man weiß nicht genau, welche Behinderungen gemeint sind. Um das zu erfahren, muss man eigentlich die einzelnen Profile der Schulen lesen (und wenn man das macht, ist es klar, dass behindertengerechte Schulen überwiegend Schulen mit rollstuhlgerechten Gebäuden und Toiletten sind). Das Schulverzeichnis ist nicht aktuell als Open Data verfügbar.

Zur Frage, welche Schulen auch für seh- oder hörbehinderte Schüler*innen geeignet sind, gibt es diese kleine Anfrage vom Februar 2017. Die Anfrage beinhaltet eine Tabelle (ab Seite 15), die zeigt, welche Schulen besondere Unterstützung für sehbehinderte oder gehörlose Schüler*innen anbieten. Es ist aber unklar, wie genau die Tabelle erfasst wurde und wie umfassend sie ist. Eine Anfrage von 2014 bietet eine tabellarische Übersicht der Anzahl von Schüler*innen mit einer Behinderung oder mit anderen besonderen Bedürfnissen (z.B., Schüler*innen mit Autismus) an, die allgemeine öffentlichen Schulen besuchen (entstanden im Rahmen eines berlinweiten Förderprogramms für mehr Inklusion in Schulen). Die Daten sind wahrscheinlich zu alt für Analysen heute, bieten aber trotzdem einen Einblick, wie viele Schüler*innen in Berlin barrierefreie Schulen brauchen.

Barrierefreiheit in Kultureinrichtungen

Status: Begrenzte Verfügbarkeit nicht-offener Daten
Berlins Museumsportal bietet eine Suchfunktion für Barrierefreiheit an, die es leicht macht, Museen mit Angeboten für bestimmte Behinderungen (nicht nur Menschen mit beschränkter Mobilität) zu finden. Durch diese Seite ist es auch möglich, Führungen für Menschen mit Behinderungen zu finden. Für beide Funktionen gibt es aber keine maschinenlesbaren Daten.

Für Theater gibt es eine kleine Anfrage vom Januar 2019, die nach dem Angebot von Rollstuhlplätzen gefragt hat. In der Antwort wurde eine Tabelle mit verschiedenen Informationen dazu veröffentlicht, zum Beispiel wie viele Plätze für Rollstuhlfahrer*innen jede Bühne hat und wie man die Plätze buchen kann.

Behindertenparkplätze im öffentlichen Raum

Status: Begrenzte Verfügbarkeit nicht-offener Daten
Auf ihrer Webseite für Touristen, die Mobilitätseinschränkungen haben, behauptet VisitBerlin, dass es ca. 1300 öffentliche Behindertenparkplätze in Berlin gibt. Um diese Plätze aber zu finden, verweist die Seite ihre Besucher an MyHandicap.de. Wenn man aber über diese Webseite nach Parkplätzen in Berlin sucht bekommt man nur 766 Ergebnisse – also, ungefähr die Hälfte des Angebots in Berlin (und die Quelle der Daten bleibt unklar).

Eine Antwort auf eine kleine Anfrage vom Dezember 2017 liefert Zahlen von Behindertenparkplätzen insgesamt, aber nur für 7 Bezirke – die anderen 5 Bezirke haben entweder keine Statistiken dazu oder einfach nicht auf die Anfrage reagiert.

Barrierefreie öffentliche Toiletten

Status: Begrenzte Verfügbarkeit offener und nicht-offener Daten
Nur ein Bezirk, Lichtenberg, veröffentlicht als Open Data die Standorte von öffentlichen Toiletten. Der Datensatz beinhaltet auch ein Feld dafür, ob der Standort auch barrierefrei ist. VisitBerlin verlinkt auch eine PDF-Liste von Standorten barrierefreier Toiletten in Berlin. Leider wurde diese Liste zuletzt im Februar 2010 aktualisiert.

Barrierefreie Spielplätze

Status: Begrenzte Verfügbarkeit nicht-offener Daten
Wie viele andere Daten, sind die Daten für barrierefreie Spielplätze in Berlin nur über die verschiedenen Bezirksämter verfügbar. Eine kleine Anfrage vom Juli 2018 hat nach Informationen zu solchen Spielplätzen gefragt, aber die meisten Bezirke haben wenige bis gar keine nützlichen Informationen dazu geliefert (zum Beispiel: in seiner Antwort hat das Bezirksamt Mitte auf sein Spielplatzportal mit Informationen zu barrierefreien Spielplätzen hingewiesen. In diesem Portal gibt es aber keine Möglichkeit, nach barrierefreien Spielplätzen zu suchen).

Demographische Statistiken

Bevölkerungsstatistiken für Menschen mit Behinderungen

Status: Offene Daten verfügbar
Das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlicht aggregierten Daten zu Menschen mit Behinderungen in Berlin. Es gibt zwei relevante Datensätze. Der erste ist eine Zeitreihe (1993 – 2017) für die Anzahl schwerbehinderter Menschen, die in Berlin wohnen. Die Daten sind aufgeschlüsselt nach verschiedenen Kategorien, wie Art der Behinderung und Alter der Menschen. Diese Daten sind aber nicht nach Bezirken aufgegliedert. Der zweite Datensatz wird alle zwei Jahre veröffentlicht als Teil eines statistischen Berichts. Der Datensatz ist ziemlich detailliert und beinhaltet auch Statistiken für einzelne Bezirke. Die Daten sind aber erst ab 2007 in einem maschinenlesbaren Format verfügbar.

Wohnungen

Statistische Daten zu barrierefreie Wohnungen

Status: Begrenzte Verfügbarkeit nicht-offener Daten
Wir kennen kaum offene noch geschlossene Daten zur Versorgung barrierefreier Wohnungen in Berlin. Solche Informationen wären nützlich, um zu bewerten, ob z.B. das aktuelle Angebot die Bedarfe der Menschen mit Behinderungen in Berlin erfüllt , zum Beispiel, oder ob bestimmte Bezirke hinterherhinken. Das LaGeSo bietet ein online-Portal für die Suche nach barrierefreien Wohnungen an, aber diese Webseite liefert keine Informationen zu der Gesamtzahl solcher Wohnungen in Berlin. Eine kleine Anfrage vom Dezember 2015 zu barrierefreien Wohnungen in Berlin beinhaltet eine Tabelle über “altersgerechte” Wohnungen in Berlin. Altersgerechte Wohnungen sind enteweder rollstuhlgerecht oder barrierearm. Die Tabelle unterschiedet aber nicht zwischen den zwei Kategorien, das heißt, die Tabelle *lässt* unklar, wie viele Wohnungen existierien, die für Rollstuhlfahrer geeignet sind.

Wieso sind Daten zu Barrierefreiheit so wichtig?

Die Diskussion darüber, was eine Smart City ausmacht, fokussiert sich häufig auf die Frage, wie urbane Infrastrukturen und Services effizienter gestaltet werden können, um die Lebensqualität der Bürger*innen zu erhöhen. Dabei wird oft vergessen, dass nicht alle Menschen die gleichen Bedürfnisse haben. Schlecht durchdachte Smart City-Initiativen laufen nicht nur Gefahr, die Teilhabe bestimmter Bevölkerungsgruppen zu erschweren (was für sich schon schlimm genug wäre), sondern können diese Menschen sogar vor ganz neue Probleme in ihrem Alltag stellen.

Eine Smart City kann nicht wirklich smart sein, wenn Teile der Bevölkerung an der Stadtgrenze steckenbleiben. Qualität hochwertige und gut verfügbare Daten zur Barrierefreiheit eröffnen allen Bewohner*innen die Möglichkeit an der digitalen Stadt teilzuhaben.

Weitere Ressourcen

Die Webseite Wheelmap sammelt „crowdsourced“ Informationen zur Rollstuhlgerechtigkeit verschiedener Orte in Berlin
Die Webseite Wheelmap sammelt „crowdsourced“ Informationen zur Rollstuhlgerechtigkeit verschiedener Orte in Berlin

Es gibt einige Webseiten, die selbst keine rohen Daten zur Verfügung stellen, die aber trotzdem nützliche Informationen zu Barrierefreiheit in Berlin bieten:

Broken Lifts: Wie am Anfang dieses Posts erwähnt, ist BrokenLifts eine gute Ressource für den Betriebsstatus von Aufzügen in Bahnhöfen.

WheelMap: Diese Seite sammelt „crowdsourced“ Informationen zur Rollstuhlgerechtigkeit verschiedener Orte in Berlin, wie Restaurants, Museen und Hotels. Ihre Daten sind auf OpenStreetMaps gespeichert und können dadurch heruntergeladen und weiterverwendet werden.

Mobidat: Dieses Portal sammelt auch crowdsourced Informationen für Orte in Berlin, fokussiert sich aber auf ein breiteres Publikum als bei WheelMap, denn die Webseite sammelt auch Informationen für gehörlose, sehbehinderte und anderweitig eingeschränkte Menschen.